Hamburg: Michael Naumann treibt Slawistik-Langzeitstudenten das Langzeitstudium aus
Der designierte Spitzenkandidat der Hamburger SPD, Michael Naumann hat sich zum Thema Studiengebühren geäußert - und erklärt uns auch gleich, warum Studiengebühren absolut sinnvoll sind:
Zum Thema Studiengebühren sagte der Mit-Herausgeber der "Zeit" und frühere Kulturstaatsminister, er sehe kein Riesenproblem darin, gewisse Gebühren zu erheben. Unter anderem auch, "um den sogenannten Langzeitstudenten das Langzeitstudium von 20 Semestern Slawistik auszutreiben". Zugleich müsse es jedoch Möglichkeiten geben, auch denjenigen ein Studium zu ermöglichen, die sich dieses nicht leisten könnten.
Bei einem echten Sozialdemokraten darf natürlich der nachgeschobene Hinweis auf die "Sozialverträglichkeit" der Studiengebühren nicht fehlen. Aber Studiengebühren müssen sein, sonst wird den Slawistik-Studenten im 20 Semester ja nie das Studium ausgetrieben! Was sollen die Hamburger Sozialdemokraten angesichts der Masse von Slawistik-Studenten im 20. Semester denn sonst auch tun?
Zum Thema Studiengebühren sagte der Mit-Herausgeber der "Zeit" und frühere Kulturstaatsminister, er sehe kein Riesenproblem darin, gewisse Gebühren zu erheben. Unter anderem auch, "um den sogenannten Langzeitstudenten das Langzeitstudium von 20 Semestern Slawistik auszutreiben". Zugleich müsse es jedoch Möglichkeiten geben, auch denjenigen ein Studium zu ermöglichen, die sich dieses nicht leisten könnten.
Bei einem echten Sozialdemokraten darf natürlich der nachgeschobene Hinweis auf die "Sozialverträglichkeit" der Studiengebühren nicht fehlen. Aber Studiengebühren müssen sein, sonst wird den Slawistik-Studenten im 20 Semester ja nie das Studium ausgetrieben! Was sollen die Hamburger Sozialdemokraten angesichts der Masse von Slawistik-Studenten im 20. Semester denn sonst auch tun?
langzeitstudis - 16. Mär, 17:55